KI IM VERTRIEB: Hoffnung oder Realität?
- Nikolaus Bremerich
- 13. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 13. Apr.

In der heutigen Geschäftswelt investieren viele Unternehmen massiv in Künstliche Intelligenz (KI) im Vertrieb, mit der Hoffnung, mehr Effizienz und höhere Produktivität zu erzielen. Doch oft fehlt die Basis, um diese Erwartungen zu erfüllen.
Ohne Daten keine KI im Vertrieb
Ein schlecht gepflegtes CRM-System kann dazu führen, dass KI im Vertrieb keine sinnvollen Ergebnisse liefert. Daten sind das Fundament jeder KI-Anwendung. Ohne qualitativ hochwertige und aktuelle Daten bleibt das Potenzial der KI ungenutzt.
Routineaufgaben fallen weg durch KI im Vertrieb
KI im Vertrieb kann Routineaufgaben automatisieren, was zunächst vielversprechend klingt. Doch wie stellen Unternehmen sicher, dass die frei werdende Zeit der Vertriebler sinnvoll genutzt wird? Es ist entscheidend, dass Aufgaben mit höherer Wertschöpfung (z.B. mehr aktives Account Management, Betreuung einer höheren Zahl von Kunden) übernommen werden, um den maximalen Nutzen aus der KI zu ziehen.
Neue Einsichten durch KI im Vertrieb
KI im Vertrieb bietet die Möglichkeit, neue Einsichten zu gewinnen. Dies ist jedoch nur dann von Vorteil, wenn die Vertriebssteuerung sich anpasst. Mehr Daten, mehr Best Practices und weniger Bauchgefühl sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration von KI im Vertrieb.
Fazit
KI im Vertrieb alleine reicht nicht aus und ist kein Ersatz für die Anpassung von Organisationsstrukturen, Vertriebsprozessen und Arbeitsweisen. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, diese Veränderungen zu implementieren, um das volle Potenzial der KI im Vertrieb auszuschöpfen.
Hand aufs Herz: Wer ist darauf vorbereitet?
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